Reptilien wecken eine Mischung aus Neugier, Furcht und Sensationslust – sei es hinter Glas im Zoo oder in freier Natur. Doch schnell wandelt sich das anfängliche Staunen in echtes Interesse und schliesslich in Faszination. Genau dieses Gefühl vermittelt das neue Buch «Reptilia». In kunstvollen Schwarz-Weiss-Fotografien rückt es die Vielfalt der Reptilien ins beste Licht: Jede einzelne Schuppe, jeder Höcker und die glänzenden Körperpartien treten beeindruckend hervor. «Es sind Porträtköpfe, Köpfe der Urzeit, mit einer extrem spannenden Anatomie», schreibt Fotograf Tom Krausz. Die langsamen Bewegungen vieler Reptilien – oder ihre Fähigkeit, fast reglos zu verharren – kamen ihm entgegen. Doch oft sind sie Meister der Tarnung und schwer zu entdecken. Viele der eindrucksvollen Aufnahmen entstanden daher in Zoos, einige aber auch in freier Wildbahn, etwa auf den Galapagosinseln, der Heimat der berühmten Riesenschildkröten und Meerechsen.

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Es bleibt nicht bei den Bildern von…

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